PowerMax

Kalkumwandlung und Energieoptimierung

 

 

PowerMax
PowerMax

 

Der PowerMax wurde von IRD in den USA entwickelt und hergestellt.

 

Der Erfinder des PowerMax ist Dr. Robert Kane.

 

Dr. Kane´s nationale Anerkennung entstand im frühen Alter von 18 Jahren als er die Stammpatentpapiere auf den RadioPager einreichte, den viele heute noch bei sich tragen. Er führte seine Studien in der Theorie des Magnetismus (American Journal of Physics) und in der Kopplung der Drehimpulse in Molekülen fort.

 

Er erweiterte die Theorien der Nobelpreisträger Dr. Felix Block und Dr. Edward Price über die magnetische Resonanz und der Nobelpreisträger Van Vleck, Sir Neville Mott und Philip W Anderson über die grundlegenden theoretischen Untersuchungen von magnetischen und ungeordneten Systemen.

Danach wurde Dr. Kane die Erweiterung ihrer Magnetresonanztheorien zugeschrieben, indem man Neodymium als Katalysator für die Ausrichtung von Kohlenwasserstoffketten einsetzte. Diese geschätzten Wissenschaftler bewiesen, dass magnetische Kräfte molekulare Strukturen beeinflussen können.

 

Der PowerMax besteht aus zwei Neodym-Magneten

 

Die Stärke eines Magneten wird durch das Produkt aus Flussdichte und Feldstärke definiert. Und da sehen beispielsweise Eisenwerkstoffe nicht allzu gut aus – weswegen wir hier zur Chemie umschwenken wollen. Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass es im Periodensystem der Elemente so etwas wie „Seltene Erden“ gibt. Für ganz wissbegierige: Das sind 15 Elemente mit Atomgewichten zwischen 57 und 71. Aus solchen „Seltenen Erden“ lassen sich gesinterte metallische Dauermagnete mit sehr großer Magnetenergie herstellen. (sog. Neodym-Magnete)

 

Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) ist das zur Zeit stärkste auf dem Markt erhältliche Magnetmaterial. Die Flußdichte des Materials beträgt im Inneren bis zu 1,43 Tesla. Unter allen Magnetmaterialien zeichnet sich Neodym dadurch aus, dass es seine Eigenschaften auf nahezu unbestimmte Zeit behält und selbst starke entgegengerichtete Magnetfelder den Neodym-Magneten nicht verändern.Empfindlich sind diese Magnete nur gegen Erwärmung oder gegen mechanischen Stress. Daher werden die Neodym-Magnetkerne mit einer Schutzschicht versehen werden, damit der Werkstoff unter Umwelteinflüssen nicht zerfällt. Diese Schicht darf keinesfalls beschädigt und der Magnet sollte auch nicht mechanisch bearbeitet werden. Ebensowenig sollte er Temperaturen von über 80 Grad Celsius ausgesetzt werden.

 

Durch jahrelange Erfahrung mit dem PowerMax haben wir festgestellt, dass er in folgenden Bereichen einsetzbar ist: 

 

In Ölheizungen und Kraftfahrzeugen: 

 

Das Doppelresonanz-Magnetfeld des PowerMAX spaltet („crackt“) die im Heizöl/Treibstoff vorkommenden Kohlen-Wasserstoffketten zu kürzeren Molekülen. Diese können sich dadurch mit mehr Sauerstoff-Molekülen verbinden, was wiederum zu einer vollständigeren (heißeren) und saubereren Verbrennung führt.  

Studien belegen, dass die durchschnittliche Basistemperatur der Flamme eines Ölbrenners nach Montage des PowerMAX deutlich angestiegen ist.

 

Folgende Effekte wurden an Heizanlagen festgestellt!  

 

  • Durch die heißere Verbrennung bildet sich weniger bzw. kein Ruß,
  • dies erhöht den Wirkungsgrad der Anlage, was wiederum die Brennerlaufzeiten verkürzt! Folge: weniger Heizölverbrauch!
  • Die Brenner laufen leiser und zünden besser.
  • Die Heizanlagen sind weniger störanfällig (an den meisten Störungen ist Ruß Schuld), das spart u. U. Kundendienstkosten.
  • Das Rußbild Ihrer Heizanlage wird sauberer, die schädlichen Abgase werden verringert.

 

Folgende Effekte wurden an Kraftfahrzeugen festgestellt!

 

  • höhere Leistung + gleiche Belastung/Fahrweise wie bisher = niedriger Verbrauch
  • weniger Spritverbrauch + vollständigere Verbrennung = deutlich geringere Umweltbelastung
  • weniger Rußausstoß bei Dieselfahrzeugen
  • weniger Ölkohleablagerungen im Motor durch vollständigere Verbrennung

 

In Hauswasseranlagen: 

 

Nach korrekter Montage werden Sie in Kürze folgende Effekte feststellen können:

 

  • Die Kalkablagerungen in Wasch- und Duschbecken, Badewannen und an Duschkabinenwänden sind bei weitem nicht mehr so stark. Dadurch können Sie Ihre Reinigungsintervalle beträchtlich verlängern.
  • Ebenso werden die Kalkablagerungen in den Wasserkesseln und Wasserleitungen weitestgehend gestoppt. Ferner werden bereits vorhandene Ablagerungen teilweise abgebaut.
  • Die jetzt auftretenden Kalkablagerungen in Becken, Wannen, an Kabinenwänden und Armaturen lassen sich leichter reinigen. Meistens genügt hierzu ein umweltfreundlicher Essig- oder Zitronensäurereiniger. Auf scharfe, umweltschädliche Reiniger kann verzichtet werden.
  • Durch Entschärfung der Kalkproblematik bleiben Ihnen mögliche teure und unangenehme Reparaturen Ihrer gesamten Hauswasseranlage erspart!